Thursday 20 October 2011

Bulgurpilaw


An alle Nicht-Peperoni-Fans: Dieses Rezept könnte, auch bei Peperoni-Antipathie, bald schon zum Favorit aufsteigen. Zumindest war es bei mir so. 

An alle Nicht-Rosinen-Fans: Ihr bleibt auch nach diesem Rezept Rosinenpicker. Zumindest war es bei E so. Auf unterem Bild deutlich erkennbar...

Dieses Rezept ist eine etwas abgeänderte Version von Yotam Ottolenghis Rezept namens Itamars Bulgurpilaw.

Für 2 Personen:
  • Olivenöl
  • 2 kleine Schalotten, in dünne Ringe geschnitten
  • 1 rote Peperoni (Paprika), entkernt und in feine Streifen geschnitten
  • 1 1/2 El Tomatenpüree
  • 1 Tl Zucker
  • 1 Tl rosa Pfefferkörner, im Mörser zermahlen
  • 1 Tl Koriandersamen, im Mörser zermahlen
  • 20g Rosinen (Wiibeeri)
  • 200g Bulgur
  • 230ml Wasser (Menge hängt von Bulgur Sorte ab)
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 handvoll Schnittlauch, in Röllchen geschnitten
Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebelringe sowie Peperoni beigeben. Etwa 10 Min. bei mittlerer Hitze anbraten bis das Gemüse weich ist. Tomatenpüree, Zucker, Gewürze und Rosinen hinzufügen und etwa 2 Min. unter Rühren weiterbraten. 

Bulgur und 230ml Wasser, etwas Salz und Pfeffer zugeben, untermischen und zum kochen bringen. Sofort Deckel auf die Pfanne, Pfanne vom Herd nehmen und mind. 20 Minuten ausquellen lassen.

Bulgurpilaw mit Gabel auflockern und Schnittlauch untermischen. Falls das Ganze zu trocken erscheint, mit etwas Olivenöl verfeinern. Ev. mit Salz und Pfeffer nachwürzen. 

Passt gut zu den Lauchpuffer und dem Dip.

Warm servieren. Kalt schmeckt es aber genauso!





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